


Quotes
„The listener’s perceptions of this band keep shifting with a fluid identity owing to the ways in which Rose and Joray employ their electronic effects. Pedals and black boxes and laptops are now common in jazz, but these two use technology with uncommon creativity and musicality.” – The New York City Jazz Record (full article see below)
„A French, Swiss and Brazilian ensemble that freshens the jazz trio format considerably with their luminous orchestral approach. […] The Perceptions Trio is innovative and egalitarian.“ – All About Jazz (full article)
„Pretty much every track here is a little treasure box of musical surprises and salutary weirdness.“ – CD Hotlist (full article below)
„The Perceptions Trio is a master of the delicate and restrained while exhibiting a high degree of imagination that can induce all kinds of visual imagery and transportive states of mind on some of their wildest excursions. Saying it is an auspicious debut is an understatement." – Making A Scene (full article)
„Ein hörenswerter, zuweilen bestechender und fast magischer Trio-Erstling, auf dem die drei gut harmonierenden Musiker zur Hochform aufspielen. Ein Vergnügen, das nach Fortsetzung ruft.“ – JAZZ’N’MORE ★★★★★ (ganzer Artikel unten)
„Vielleicht entwickelt sich ja hier eine Art Supertrio, das in manchen Momenten wie Michael Brecker und seine letzten Formationen klingt. Zumindest für sie könnte die Zukunft rosig aussehen.“ – Kultkomplott (ganzer Artikel)
“Musik, die fesselt und überzeugt! […] Beim Hören fällt es schwer zu glauben, dass hier nur drei Musiker spielen. […] Ein großartiges Album, wir sind begeistert!” – Jazz-Fun.de (ganzer Artikel)
„Gefühlvolle sweetness ohne Süßlichkeit.“ – JAZZJANZKURZ (Westzeit)
„Eine einzigartige Klangwelt!“ – Jazzreportragen.com (ganzer Artikel)
„Ganz großes Kino!“ – Crossfire-Metal (ganzer Artikel)
Full Articles
The New York City Jazz Record, March 2025:
JAZZ’N’MORE ★★★★★
CD Hotlist:
Bad Alchemy (BA 127), Rigo Dittmann:
PERCEPTIONS TRIO The Wicked Crew (Sense, CRPT01): Der französische Saxer Charley Rose, Sideman in Benoît Delbecqs Multiplexers, war mit seinem eignen Trio auf Déluge und zuletzt mit „Dada Pulp“ auf Menace. Hier jedoch hat er den Schweizer Gitarristen Silvan Joray an der Seite, mit dem er durch Sebastian De Urquiza vertraut ist, und mit Paulo Almeida einen brasilianischen Drummer in Basel, den Wolfgang Muthspiel als gemeinsamer Nenner mit Joray verbindet. Indem jeder mit seiner Handschrift Stücke beisteuert, begegnen sie sich auf Augenhöhe und unterstreichen das Gleichgewicht noch bei 'Andromeda' und 'Nebulosa' als freien Improvisationen, die träumerische Blicke an den Nachthimmel werfen, zu im Galopp vergossener Milch. 'Radio Goose Bumps' dämpft die Erwartung auf Gänsehaut gleich mal mit auf Gänsedaunen gebetteter Saxmelodik und gitarristisch geprickeltem Flow, als ob daran die aus Moskau, Washington oder Davos sudelnden Ungeheuerlichkeiten abtropfen sollten. 'Ubarto' scheint in seiner leise heulenden Melancholie davon aber dennoch berührt. Und 'Perceptions' in seiner bittersüß gedämpften, monoton blinkenden Wehmut nicht weniger. Das Titelstück bringt dudelige Fx-Gitarre und saxistische Sonic Fiction zu handfestem Beat, 'Lit Candles' taucht von wonnigem Intro durch gong-umrauschte Besinnlichkeit hindurch. 'Sombra' bringt zwischen Head und Ritornell ein bocksfüßig getanztes Drumsolo und softe Slidegitarrenpoesie, bevor die drei mit Taschenlampen durch Abwasserkanäle streifen, als würde Harry Lime da immer noch pathetische Schatten werfen. Mit Jorays 'Peaceful Departure' sagen sie dann leise Servus und lassen ganz zuletzt den süßen Nachgeschmack mit sternbefunkeltem, summendem Lullaby ins Dunkle vergehen. [BA 127 rbd]





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